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Mein Geschichtsbuch 1 bis 4

NOBELPREISVERDÄCHTIG

Endlich ist es soweit

Von „Reisetabletten“ und anderen Giften.

Mitten im Ozean …

… von den Glücklichen Inseln


Am 2. April ging es hier los und am 9. kam die erste Fortsetzung. Dann nach dem 16. sollte es munter weitergehen … und es gab eine Verzögerung. Aber der 29. April rettete uns. Und hier sind wir wieder. Alles neu macht der Mai und bringt neue Verzögerungen, denn La Gomera ruft. Aber auch das ist mittlerweile jüngste Geschichte. Wir sind zurück. 🌴🌴🌴 … und bald geht es rauf auf den Vulkan. 🌋🧭🗻

Geben wir dem Ernst des Lebens wieder seinen Platz.

Ich möchte keine weiteren Worte verlieren. Nein, das Warten hat ein Ende.

Viel Freude beim Lesen wünsch ich …


Teil 8 ganz frisch auf den Tisch …


Soziale Netzwerke – Hilflose Berater bei ihren Urlaubsfragen

Sie wollen eine Kreuzfahrt machen und haben Erklärungsbedarf bei Einzelheiten? Oder sind sie schon eine alte Häsin oder ein alter Hase und haben alles durchgeplant, diskutiert und abgewogen? Wer oder was hat Ihnen dabei geholfen?

Fragen über Fragen, dabei geht es nur um ein Ereignis über einen Zeitraum von ein oder zwei Wochen und trotzdem wird manchmal derartig viel investiert, als ob die kommenden Jahre vorbereitet werden müssten.

Mit der nachträglichen Würdigung sieht es nicht anders aus. Über die subjektiven, also eigenen Eindrücke und Erfahrungen, über Genossenes oder Erlittenes lassen sich noch Jahre später fachkundige Antworten geben – ganz egal, ob danach gefragt worden ist oder nicht. Auf den Punkt zu kommen ist eben schwierig.

Was schreibe ich da? Mir geht es scheinbar genauso. Es gibt mittlerweile hunderte von Kreuzfahrtschiffen und Millionen von Gästen, die mindestens einmal für ein paar Tage an Bord gewesen sind. Da müsste doch jede Frage des Unwissenden oder Zweiflers von sachkundiger Quelle beantwortet werden können. Das denkt man so einfach, jedoch wie kommt die richtige Antwort über den geeigneten Weg an den Interessierten?

Sollte ganz einfach sein, denn fast jeder Bürger geht auch heut noch ins Reisebüro. Dazu gibt es ja weiterhin eine Unmenge an Literatur vom Reiseführer bis zum Stadtplan und das ungeliebte Internet ist bis zum Abwinken voll an Bild und Text. Manchmal sind da auch Mitmenschen, die zufällig dem speziellen Thema verbunden sind und gern weiterhelfen.

Nur was tut man, wenn all das nichts bringt, dazu noch nervt und niemand wirklich eine Antwort bietet? Ganz einfach, denn die Welt ist doch ein soziales Netz, in dem keine Verknüpfung zu dem Gewünschten unmöglich ist – und das heisst entweder Facebook, Twitter, Instagram und so heiter.

Nein, so einfach ist das nicht. Diese Plattformen sind viel zu schwerfällig, unübersichtlich und wenig spezialisiert auf exakte Themenbereiche. Deshalb schufen die Götter jeglicher Software die Foren, Communitys oder wie man sie auch nennen mag.
In der Hand von kommerziellen Anbietern oder unter dem Deckmäntelchen des unabhängigen Gemeinschaftsprojektes einiger Insider zu dem Thema, erreicht ein Forum entweder schnelle Verbreitung oder es dümpelt jahrelang vor sich hin. Doch wer kann dieses Qualitätsspektrum nun bei Bedarf richtig einschätzen und eine Bewertung für den weiteren Gebrauch erstellen?

Das provoziert nun sofort die nächste Frage nach der Beurteilung, in welcher Relation sich der Nutzerkreis zur gesamten Zielgruppe befindet und welche Relevanz des Forums sich daraus ergibt. Kann eine zufällige „Stichprobe“, die sich mehr oder weniger urwüchsig zusammengefunden hat, auch eine ordentliche Bewertung des Forums zulassen?

Bleiben wir doch jetzt nicht weiter beim Theoretisieren, sondern werden wir mal praktisch. Reisebüros haben das Interesse, ihre Klientel auf allen denkbaren Wegen anzusprechen, selbst wenn der mögliche Kunde nicht zur Tür hereinkommt oder anruft und mailt. Aber auch die Reedereien oder Reiseveranstalter anderweitiger Schöpfung besitzen diese Interessenlage.
Demzufolge ist allen damit gedient, wenn in einem oder mehreren Foren die eigenen Kreuzfahrtangebote, die vermarktet werden müssen, ausreichend thematisiert werden. Neben der Werbewirkung der positiven Darstellung in Kommentaren wird man dann auch Kritik und Geringschätzigkeit hinnehmen müssen – im krassesten Fall gehören auch Hohn und Spott dazu. Aber das wäre ja nichts Neues, denn damit sind digitale Medien ohnehin üppig gefüllt.

Was liegt da näher, als ein eigenes Forum gleich selbst in die Welt zu setzen und im Hintergrund die Kontrolle in der Hand zu behalten. In der Ausgestaltung des Angebots können der Unterhaltungsfaktor wie auch der Informationsanteil und die Kommunikationswerkzeuge der teilnehmender User/Nutzer genauestens dosiert sowie das Zusammenwirken überwacht werden. Veränderungen können jederzeit Eingang finden und erlauben es somit, dem Geschäftsinteresse umgehend angepasst zu sein.

Und sagen Sie jetzt nicht, so etwas gibt es garnicht und wenn es das gäbe, würde es nicht lange funktionieren. Die Antwort ist: Diese Foren gibt es in einigen Varianten, aber weil ihre Relevanz nun leider so extrem gering ist, sind sie in einer größeren Öffentlichkeit kein besonderes Gesprächsthema.

Nun gut, wenn dem so ist, brauche ich mich hier ja nicht weiter ausbreiten. Das war’s. Zunächst einmal … 😊 🦜 😉


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Halt STOP. Wir stehen doch erst am Anfang.

Es ist der 9. April 2022


Beim Namen nennen: Die Selbstinszenierung der anonymen Forenmitglieder

Wenn Menschen in jedweder Form und Kommunikationsweise aufeinander treffen, hinterlässt das Spuren. Zufriedenheit, Dankesgefühl, Genugtuung und Bestätigung sind angenehm. Aber es gibt da auch Ernüchterung, Besorgnis, Ärger oder unerfüllte Wünsche und unbeantwortete Fragen.

Und wie lässt sich mit all diesen Aspekten einfach und sorglos umgehen? Man muss anonym sein, unerkennbar für alle anderen Teilnehmer.

Aus dieser Position heraus bieten sich dann sehr viele weitere Mittel an, wie Beschimpfung, Beleidigung, Unterstellung und Wutausbrüche auch noch obendrauf. Ach wie gut ist doch, dass das in den Internet-Communitys eben nur in schriftlicher Form erfolgt. Und der oder die AbsenderInnen sind eigentlich fast alle unbekannt und dennch haben sie alle einen Namen.

Ich nenne hier mal ein paar Userinnen- und Usernamen aus beliebigen Foren zu unserem Thema, damit schon mal eine erste Einschätzung der Teilnehmenden möglich wird. Ja , ehrlich? Doch, doch. Man kann hinter der Wahl des Profilnamens schon eine ganze Menge an psychischer Befindlichkeit der Person erkennen und ihre geheimsten Wünsche ausmachen. Kein Name wird ohne Grund ausgewählt, erdacht oder herbeifantasiert.

Da hätten wir beispielsweise den Trittbrettfahrer, den Umtriebenen oder den frechen Cousin, der für bestimmte Attacken mal die ebenso freche Cousine herbeizauberte. Auch verbürgt sich mal ein User für die Gute Laune oder Tieftaucher kommen als U-Boote ans Tageslicht, weil sie unter anderem Namen vorher schon jeden Kredit verspielt haben.

Aber bei der weiblichen Gattung bieten sich nicht minder spannende Betitelungen an, wie die Ozeanienfee, die Sturmfrau im Wasserglässle und dann ist, sehr einfallslos, auch noch die halbe exotische Tierwelt – wie gesagt: in Damengestalt – aufgefahren worden. Natürlich echt aus dem urwüchsigen Lebensraum und nicht gefangen im Zoo: Gazelle und Sausimausi und andere sehr beliebte Säuger des Meeres. Echte normale Vornamen gibt es auch, rangehängt sind aber meist Zahlenkombinationen, die oft den Geburtstag verraten, aber nicht das dazugehörende Jahr. Darüber spricht Frau ja nicht, ein Gradmesser echter Emanzipation.

Wenn jetzt jemand viele Benennungen vermisst, glaubt mir, das ist meine Absicht. Wir wollen doch keiner Wortschöpfung Unrecht tun, die es da auch noch so gibt. Ob Müllimoni, Sisi, Susi, Mumimami und Partnerin Mamimumi, Ballabala und noch schlimmer. Schlimmer, weil sie dann nämlich auch Zahlen hinten ranhängen, damit Wiederholungen vermieden werden, die das System nicht zulässt.

Und die mit völlig dekadenter Selbstüberschätzung ausgestatteten User reklamieren im Namen sogar für sich, Lästern oder Lieben zu können. Und wenn sich dann jemand in deutscher Übersetzung als einen „reisenden Drogenkonsumenten“ ausweisen will, wird es gefährlich … und frau verschwindet. Mehr dazu später. Die ganzen sich selbst angehefteten Attribute in den Namen dieser User treffen absolut nicht die Kompetenzen, um die es in dem betreffenden Forum eigentlich gehen sollte.
Doch es kommen auch authentische Irrläufer vor, die schon mal ihren Komplettnamen oder die offizielle E-Mail-Adresse angeben. Dann wird gleich die „Feuerwehr“, der Support, gerufen. Find ich komisch.

Nun ist erst einmal gut. Weitere Differenzierungen von Namen sowie der Missbrauch von Märchenfiguren im Volltext, nehme ich mir später vor. Nicht falsch verstehen, der Missbrauch war das Preisgeben der privaten Telefonnummer jener Person durch einen cholerischen User bei einem Agressionsschub – vielleicht entschuldbar. Um so vieles ungeschehen zu machen, wählten dann so manche User die Profilnamensänderung, frei nach dem Motto: Schwupps … jetzt bin ich ein anderer Pups.

Also, bei mir ist das alles nicht nötig und eine Reflexion meiner Namensgebung ist völlig irrelevant. Mein Haus steht auf den Kanaren und da spricht der Mensch Spanisch. Also nenne ich mich casacanarias. Ich erhebe mich über Niemanden als etwaiger Meergott, Kreuzfahrtlöwe oder Kuscheltigerchen. Nein, wer mich auf unseren Inseln als casacanarias kennt, der kennt auch meinen ganzen Namen. Und das ist hier in den allgemeinen Kreisen zur Thematik Seefahrt und Tourismus auch untereinander üblich und gut so.

Zurück zum Entsorgungsthema deutscher Kreuzfahrtforen.

Da wir in diesen Foren also eine wahre Spiegelung der millionenfachen Befindlichkeit niedergeschrieben finden, reicht uns auch ein undefinierbarer zufälliger Haufen von Subjekten dieser Gesellschaft, in der wir leben, um realistische Rückschlüsse ziehen zu können. Wenn tausend sporadische User und hundert regelmässig Aktive nur lange genug bei ihrem Tun beobachtet werden können, dann gibt es schon genug Relevantes zu entdecken, was der Nachwelt übermittelt werden sollte. Muss nicht sein … aber kann sein.

Wir werden sehen …


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Es ist der 16. April 2022

Beim Namen nennen: Die unglaubliche Verlängerung einer kurzen Antwort

Ich möchte diesen Beitrag mit einem klugen Zitat einleiten. Worte, die eine weise Userin inmitten des Threads plaziert hatte, von dem hier die Rede sein wird.

“ (…) es gibt Nutzer dieser Lounge, die teilen Links mit dem altruistischen Ziel der Informationsweitergabe an die anderen Nutzer (…) und es gibt (…), welcher leider nur Links zur Selbstprofilierung und Eigenwerbung teilt. „

Hat sie das nicht schön geschrieben. Die Sonne beginnt zu scheinen und die Hitze geht bis in die Bauchgegend. Zur Sache.

Unsere Eingangsfrage am Anfang des ersten Beitrags hatte den Ausgangspunkt, dass wir etwas wissen möchten über Kreuzfahrten und die eigenen Vorbereitungen. Bevor wir diese Voraussetzungen beleuchten, sollten wir jedoch überprüfen, ob das denn alles ist, was wir wollen. Klar, wenn das nächste Reisebüro um die Ecke konsultiert werden soll, dann ist naheliegend, dass wir sorgsam im Rahmen der angebotenen Reise informiert werden. Schliesslich lassen wir da ja auch Geld und das spielt neben den üblichen Freundlichkeiten die Hauptrolle.

Suchen wir jedoch im Internet-Foren nach Antworten, kommen wir einer Spezie Mensch näher, die noch verschiedene andere Interessen hat. Dort kann schon mal der konkrete Wunsch nach Antworten in grundsätzlichen Debatten münden oder völlig von anderen Sachverhalten und Wahrnehmungen verdrängt werden.

Hier mal ein realer Vorgang aus den fiebrigheissen Tagen der coronabedingt unsicheren Reiseterminierung der Kreuzfahrtschiffe.

Stellen Sie sich vor, es ist Wochenende, sie schauen in die neueste Meldung in einem der Foren und da sehen sie die Schreckensmeldung für ihre bereits gebuchte Reise:

– Abgesagt. – steht da ganz oben in schlanken Lettern.

Was machen Sie jetzt? Lesen Sie 63 Kommentare um irgendwo zwischen den Zeilen ihren Schrecken bestätigt zu bekommen, denn ihr Reisebüro hat ja geschlossen? Rufen Sie die Reederei sofort selbst an, oder …? Ratlosigkeit kommt bei Ihnen auf.

Nein, Sie hätten es zumindest versuchen können, bei der Reederei anzurufen, denn es geht ja um ein Problem, das in keiner „Quasselbude“ der Welt zu beantworten ist, sondern einzig und allein vom jeweiligen Verursacher.
Aber es ist alles im grünen Bereich, denn oben im Fragenfeld des Forums weisst ein rühriger User, der „…brettfahrer“, bereits auf die beste Quelle hin. Es ist ein Link zur Webseite, direkt, zu der Stelle, an der die Antwort offiziell mitgeteilt wird: Abgesagt. Das wäre es. Mehr wäre auch nicht nötig.

Jetzt fragen Sie mich nicht, warum dann noch 62 weitere Kommentarbeiträge folgen? Könnten Sie dort noch mehr Einzelheiten erfahren? Nein, geb ich ihnen da zur Antwort. Zeitvergeudung. Auf keinen Fall weiterlesen, denn sie hatten ohnehin Glück, dass am Anfang die Originalquelle verlinkt worden war. Im weiteren Verlauf geht es nämlich hoch her und selbst der anfängliche Linkgeber läuft wieder heiss. Der sechsundfünfzigste Kommentar jedenfalls endet dramatisch.

Und jetzt ein Zitat dazu ………… ähhh, wo ist es.

Halt! Das ist ja ärgerlich. Es ist verschwunden. Autor war der User namens Mückenklatscher oder so ähnlich. Jetzt stehen da gross und breit folgende Worte:

Zitat:

** Dieser Beitrag verstößt gegen die Community-Richtlinien und ist deshalb ausgeblendet **

Also hat der Support des Forums den Wortlaut des Users gegen die Verstossmeldung ausgetauscht. Das war nun wieder mal das Ende einer oft beobachteten Eskalationskette, die dann ja doch irgendwann mal ihren Abschluss finden muss. Eigentlich, falls nicht nochmal jemand nachtritt.

Aber was ist daran wichtig? Klar, eigentlich ist es überflüssig, hier darüber zu berichten. Würden sie jedoch in den 63 Beiträgen dieses umfangreichen Threads oder Fragenfeldes noch weitere Details vermuten, würde die genaue Durchsicht nämlich nichts erbringen. Hätten sie am Anfang aber nicht ahnen können – wo doch alles so friedlich und sinnvoll begonnen hatte.

Oder umgekehrt. Sie wären von dem einzigen relevanten und aktuellen Fakt nicht betroffen gewesen und hätten deshalb weiter hinten nach Antworten gesucht. Auch zwecklos, denn es gab nichts sachlich Neues, ausser das übliche Gehacke und Gezerre unter den versammelten spekulierenden Usern.

  • Das Fazit zu all dem, wieder mal in Kurzform: Ich darf nicht immer erwarten, dass mir jemand wirklich eine Antwort geben will. Denn, sie sind alle nur mit sich selbst beschäftigt.

Na, ob ich da im Reisebüro nicht doch besser aufgehoben bin.

Aber für heute lassen wir es zunächst gut sein. Nächsten Sonntag mehr …


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Es ist der 29. April 2022 – (Teil 4)

Es ist zwar noch nicht Sonntag … aber wir „routen“ nicht um. In Zeiten, in denen die „Umroutung“ zum neuen Unwort avanciert, wollen wir uns lieber enthalten.


Wo bekomme ich Hilfe ? Auf keinen Fall vom Reisebüro, aber wo dann ?

Wie war doch vor einigen Tagen mein Fazit zum Sinngehalt, in den Internet-Foren nach Unterstützung suchen zu wollen: … „Ich darf nicht immer erwarten, dass mir jemand wirklich eine Antwort geben will. Denn, sie sind fast alle nur mit sich selbst beschäftigt.“

Das ist nun wirklich eine Schlüsselaussage und die hat mir bis heute Kopfzerbrechen verschafft. Längst wollte ich den Teil 4 meines Geschichtsbuches an diesem Ort veröffentlichen, da stelle ich mir schon wieder selbst einige Fragen. Ja, das Leben ist eben eines der kompliziertesten, das man hat. Oder wie hieß dieser weise Satz korrekt?

Eines steht für mich fest, nämlich dass Reisebüros als Berater nicht in Frage kommen. Das ist kein Urteil geschweige denn ein Vorurteil, sondern, sagen wir mal: es ist ganz einfach unser seit Jahrzehnten immer wieder gewählter Ausgangspunkt bei der Reisevorbereitung. Womit ich auch schon wieder ein wenig die Verzögerung dieses 4. Teils meines Geschichtsbuches begründet hätte.

Eine bevorstehende Reise, gaaanz, ganz weit weg von hier, hat sehr viel Zeit beansprucht und zwar auch schon bei der Vorbereitung. So ist das eben, wenn der Mensch sich nur im geringen Umfang Unterstützung von aussen, oder sagen wir einfach, wenig externe Hilfe holt.

Und ob ich da im Reisebüro nicht doch besser aufgehoben wäre, brauche ich nunmehr nicht beantworten. Alte deutsche Sprichwörter haben doch immer wieder ihre Berechtigung: Jede Frau und jeder Mann ist seines Glückes Schmied oder …

Vielleicht, aber wenn ich mich nicht auf meine eigenen Füsse stellen will oder kann und mit gebündelten eigenen Fähigkeiten an die Sache Kreuzfahrtreise herangehe, dann muss ich doch weiter nach Hilfe bei anderen Quellen suchen. Wie gesagt, es handelt sich ja hier um Reiseberater auf zwei Beinen, die Zuhören, Sehen und Reden bzw. Schreiben können. Und ? Ja, mir etwas mitteilen, was ich wissen will.

Ist es da nicht angesagt, gleich einen hauseigenen Anbieter zu wählen, also das Forum zum gegenseitigen – schriftlichen – Austausch von genau der Reederei zu wählen, bei der ich auch meine Reise buchen möchte? Oder doch erst mit dem Reisebüroheini sprechen, weil der könnte ja aktueller informiert und neutraler bei kritischen Dingen sein. Aber weiss der dann überhaupt alles, was ich vielleicht erfahren müsste. Und ausserdem hat der sich sein Wissen bei den geschenkt bekommenen Reisen angeeignet und bietet dann eh nur die Reisen des Sponsoren an. Nö, da kann ich ja gleich bei dem „Parteiforum“ bleiben.

Aber halt, wie sieht es mit den weiteren Plattformen aus? Die geben ja vor, für eine grosse breitangelegte Interessengruppe verallgemeinerbare Ratschläge zu liefern, also von AIDA bis TUI Mein Schiff oder von Costa bis Phoenix Reisen kompetent zu sein und den nützlichen Rahmen zu bieten. Schauen wir doch mal in all diese Pflänzchen hinein.

Nach der ersten mehrwöchigen Durchsicht dieser Angebote komme ich hier lieber gleich zu der ernüchternden Feststellung: Es nimmt sich alles nichts. Die Themenpalette wird zu sporadisch bedient und ist daher eben selten verallgemeinerbar. Andere Themen wiederum werden stoisch immer wieder neu durchgekaut ohne grössere Fortschritte zu bringen. Ich fange also wieder von vorne an.

Doch jetzt gucke ich erst mal bei der Community einer Rostocker Reederei im Besitz von zwölf bis vierzehn Kreuzfahrtschiffen rein. Bin neugierig geworden, weil mit denen nun schon viele Jahre lang sehr viele Menschen gefahren sind. Da wird es doch eine ausgedehnte Informations- und Meinungspalette geben.

Oder reise ich wieder mit den blauen Dampfern und bekomme dort ganz andere Probleme? Vielleicht sind zumindest die allgemeinen Infos in dem Forum, dass der Hamburger Flotte näher steht, etwas ausgewogener und hilfreicher?

Oder ist das auch nicht der sinnvolle Weg ? Ich brauche doch verbindliche Aussagen, ob zum Coronatest oder Krawattenständer auf der Kabine. Das müsste ja schon offiziell beantwortet werden. Komme ich nicht doch besser mit Kontakten zur Service-Hotline oder den Erläuterungen auf der Webseite aus? Und da ist ja noch mein Reisebüro. Nur, was für ein Mist. Wenn ich nicht über das Reisebüro buche, dann hilft mir dort auch niemand richtig weiter.

Also, es reicht jetzt. Verzweifeln kann ich immer noch später dann. Es wird schon nette hilfsbereite Leute in irgendeinem Forum geben, von denen vernünftige Antworten zu erwarten sind.

Ja, schon. Aber nur unter der Voraussetzung, dass ich auch eine sinnvolle Fragestellung formuliere. Ein neues – oder eben auch altes Problem.

Und auch ein Problem für die Nutzerinnen und Nutzer der Foren, die wirklich helfen möchten und mit unbeschreiblich absurden Fragen konfrontiert werden.
Das darf hier nicht zu kurz kommen, denn eine Frage muss auch sinnvoll sein, korrekt formuliert werden und auch am richtigen Ort zur passenden Zeit erfolgen.

Hier sollte doch wieder ein reales Beispiel aus der Vergangenheit kommen. Dieses Mal so, wie es nicht sein soll.

Aber für heute lassen wir es erst einmal gut sein. Nächsten Sonntag mehr …


Und jetzt noch eine kleine Randbemerkung zu dem Kopfzerbrechen, daß meinen Schreibfluss im Geschichtsbuch beeinträchtigt. Da sind doch seit einiger Zeit und insbesondere in den vergangenen Wochen immer mehr „relevante“ Forenschreiber dabei, sich neue Accountnamen zuzulegen. Ist ja o.k., auch legitim, aber kompliziert doch ungemein die Verständlichkeit, also die Nachvollziehbarkeit meiner Untersuchungen und deren Darstellung im Geschichtsbuch.

Also, wieder mit anderen Worten: Wenn der Brettfahrer, wohlweisslich von mir schon als „Tritt“brettfahrer bezeichnet, seinen letzten und ewig vorherrschenden Namen schon wieder ändert, dann wird es einfach sehr verworren. Nur gut, dass er dabei das von mir vorgeschlagene „Trittbrett“ gleich mitbenutzt hat und sich zum Fan eines bestimmten Kreuzfahrtschiffes in einem definierten Jahr nach 2000 auserkoren hat. Wenn der Dampfer mal nicht bald verschrottet wird …!

Ich schrieb es ja schon. Nächsten Sonntag mehr …

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Es ist der 8. Mai 2022 – (Teil 5)

Frage oder Antwort – das ist hier die Frage! Von der Sachlichkeit zum Geschwafel und Gelaber

Vor der abschliessenden Randbemerkung der vergangenen Woche hatte ich das Thema angesprochen, dass eine Fragerin oder ein Frager nun doch auch eine sinnvolle Frage stellen sollte. Klingt doch irgendwie banal. Ja, das ist es auch, aber irgendwie auch wieder nicht.

Sie werden meinen, dass ich mich hier in ebenso fragwürdige Abgründe begebe, von denen ich behaupte, sie hier zu beschreiben und dabei nichts weiter tue, als diese Vorgänge ausschliesslich zu kritisieren. Und dann soll etwa der Frager schuld sein an den Zuständen in den Foren? Weil er etwa zu dumm gefragt hat?

Nein, weit gefehlt. Nach Auskunft unzähliger selbsternannter Antwortgeber gibt es keine „dumme“ Frage. Das ist ja bekanntlich eine alte Weisheit. Stattdessen gibt es aber unersättliche Userinnen und User in den Foren, die unruhig vor ihrem Handy sitzen und es nicht abwarten können, irgendeinen wohlgemerkt fragenden Beitrag auftauchen zu sehen um schnellstmöglich die kürzeste Antwort abzusondern. Antworten werden teilweise in den ersten drei Minuten in die Tastatur gehackt oder auf das sensible Smartphone-Scheibchen gezittert und dabei nicht selten mit zahlreichen Rechtschreib- und Grammatikfehlern gespickt.

Eine besondere Variante sind die zeitgleich publizierten Beiträge unterschiedlicher User, die wegen ihres identischen Antwortgehalts absurd erscheinen, zumal sie sehr kurz gehalten sein müssen, um Erster gewesen zu sein, weil frau/man keine Zeit verloren hat. Die beste Chance auf Anerkennung – richtig, wir befinden uns in den „sozialen“ Medien.

Das führt dann meist sofort zu gegenseitigen Entschuldigungen und/oder weiteren Antwortfeldern, die Korrekturen in halsbrecherischer Rechtfertigungsweise enthalten. Spätestens dann ist man vom Thema des Fragers weg und der sitzt ratlos vor seinem Bildschirm und versucht mühsam Spreu von Weizen zu trennen.

Ich will nicht verschweigen, dass ein gewisser Teil der Antworten auch erst in den folgenden Stunden publiziert werden. Gut durchdacht und notfalls nachrecherchiert wird dann zielführend das Erfragte gewürdigt – ja, und manchmal auch verbindlich beantwortet.

Nehmen wir uns mal ein Fragebeispiel als Erklärungshilfe für die optimale Beantwortung zur Hand. Ein/e Frager/in erhält sechs nicht zu langatmige Hinweise zu einer Reiseplanung nach Barcelona. In der Summe der Antworten ist alles enthalten, was er/sie benötigt und es sind auch nur drei Stunden Zeit zwischen den Antworten vergangen.

Kein Abschweifen vom Thema, kein Ablenken auf unpassende Vorgänge, mit denen man sich nur selbst produzieren will und vor allem kein Hinweis auf die eigene Reise, die ja in naher Zukunft mit dem geliebten Schiff A mit Startpunkt B stattfinden wird.

Also in diesem Fall wäre überhaupt nichts mehr zu schreiben,wenn, ja wenn die vor dem Handy versammelte alteingesssene Gemeinde nicht auf ein Dankeschön warten würde. Wohlgemerkt, in schriftlicher Form. Nehmen wir an, das Thanks kommt auch noch, dekoriert mit Herzchen und Lächelicons. Dann wäre dieser Threat jetzt am Ende angekommen, wenn nicht noch bei irgendeinem Dödel in der Gemeinde ein Emotionsschub raus müsste um den Austausch aus seinem seriösen Rahmen herauszukicken. Kein Einzelfall, das sei betont. Wir kommen drauf zurück.

Diese Unart hat besonders seit den Zeiten der Pandemie stark zugenommen und zur allgemeinen Vergiftung des Klimas insbesondere unter den regelmässig Aktiven beigetragen. Das ist jedoch ein ganz eigenes Thema, zu dem wir noch intensiv arbeiten und viele Folgen dieses Geschichtsbuchs anbieten werden.
Auch die Wirkungen auf die unzähligen Neu-Frager in dem jeweiligen Forum sind ein Extrabereich. Viele von ihnen sind für alle Zeiten von der Bildfläche verschwunden weil sie sich nicht bevormunden lassen wollen.
Doch es sieht nicht überall derart bedenklich aus. Zum Schutz der kleineren Foren im deutschen Sprachraum, die teils gute spezialisierte Diskussionen mit realem Nutzen für den Frager leisten, will ich hier anmerken, dass bei denen die Umgangsformen weitestgehend im angenehmen Rahmen sind.

Die Besonderheit der o.g. „Emotionsschübe“ findet sich eher dann ein, wenn sich über Jahre schriftlich miteinander „vertraute“ oder eher verbandelte Userinnen und User in Kampfesstellung begeben. Wichtiges Stichwort für unsere späteren Folgen des Geschichtsbuches ist deshalb, wie auch im Titelfoto formuliert, der Begriff „Reisetablette“. Dieses normalerweise sinnvolle Produkt bei Seekrankeit und Übelkeit bekommt in der Umgebung der Kreuzkahrtforen einen völlig veränderten Wortsinn. Darum hab ich nach der Betitelung auch noch folgenden Halbsatz angehängt: „… und anderen Giften“. Denn was wäre die Welt nach Annullierung der sog. „#Weltreise2020“ und der Totallöschung des Fragenfeldes „Reisetablette“ eines Forums, wenn es sofort nach diesem Knockout nicht irgendwie weitergegangen wäre.

Na, liebe Leserin und lieber Leser. Was mute ich Ihnen hier zu? Sie wollen doch nur Antworten auf ganz normale Fragen. Eben. Und deshalb müssen wir akribisch beleuchten, wie DAS gelingen kann oder woran DAS scheitert.

Nächste Woche – vielleicht – mehr. Hab doch ganz, ganz viel Lust, mir meine Fotos und Videos von der La Gomera-Reise vorzunehmen. Aber wer weiss es schon: Wenn auch im palmengesäumten Barranco des Valle Gran Rey wenig Wasser vom Garajonay herunterfliesst, so reicht es vielleicht aus, auch meinen Schreibfluss pünktlich am Leben zu erhalten.

Nachbemerkung:

Ich erfahre soeben von aktuell mitlesenden Usern, dass ich wohl mit meinem Manuskript zum Geschichtsbuch besonders heute goldrichtig liege. Es häufen sich derzeit die Fälle, bei denen neue Frager in den Foren regelrecht „angepflaumt“ werden, wenn sie sich nicht wunschgemäss ausdrücken. Als ich das nachlese, entdecke ich Namen, die ich in diesem Kreis unhöflichen Verhaltens nicht erwartet hätte.

Also, liebe Neu-Fragerin und lieber Neu-Frager, wir müssen uns eben „warm anziehen“. Mein Tipp: weiter nachdenklich bleiben. Und das vor allem, wenn scheinbare Antwortgeber davon berichten, wie lieb und hilfsbereit wir doch alle zueinander sind. 💋 Küsschen …


Es ist der 15. Mai 2022 – (Teil 6)

Einmal Luft holen und Reisetablette schlucken? Nein, alles ausspucken.

Beginnen wir doch mal mit einem kleinen Fazit der vergangenen fünf Folgen unseres Geschichtsbuches.

  1. Soziale Netzwerke – Hilflose Berater bei ihren Urlaubsfragen >>>

Im ersten Teil habe ich grundlegende Gedanken über das Zustandekommen von Social-Media-Plattformen für den Zweck des Gedankenaustausches von Kreuzfahrern angesprochen. Die Bedingungen und Absichten der jeweiligen Beteiligten sind dabei Ausgangspunkt für darüber hinausführende Gedanken.

  1. Beim Namen nennen: Die Selbstinszenierung der anonymen Forenmitglieder >>>

Um die Teilnehmer an den Foren zu skizzieren, erfahren wir in den Namensgebungen erste Charakterisierungen der Personen, die diese im Namen gleich selbst mitliefern. Die Anzahl aktiver Schreiber, also zum Teil dann auch die Antwortgeber, ist dabei sehr viel geringer als die Zahl der fast ausschliesslich nur Mitlesenden. Noch können wir nicht beurteilen, ob die von uns beobachteten Forenschreiber repräsentativ für das gesamte Kreuzfahrerpublikum sind.
Aber wenn wir bei einer zufälligen unsortierten Auswahl aus allen Foren ansetzen, kommen wir dem Treiben und Denken, das die übrigen Reisenden an den Tag legen dürften, schon sehr nahe. Diese lassen sich ja ihre Fragen und Sorgen ausserhalb der digitalen Netzwerke beantworten, haben aber sicher deckungsgleiche Anliegen vorzutragen.

  1. Beim Namen nennen: Die unglaubliche Verlängerung einer kurzen Antwort >>>

Womit wir bei der sinnvollen Antwort auf eine zutreffend formulierte Frage angekommen sind. Nähern wir uns bei dieser Problematik, die bereits deutlich den Inhalt ernsthafter Sachverhalte betrifft, etwas mehr der Verfassung der Aktiven des Forums. Von deren Befindlichkeit hängt sehr stark ab, ob eine angestrebte Beantwortung in einem sinnvollen Umfang bleibt. Hier berühren wir eines der wesentlichen Auslöser des Hauen und Stechens unter den rastlosen Schreiberlingen.
Und wir haben ersten Kontakt mit den Formen der Reaktion der Kontrollgremien der Forenbetreiber, wenn auch nur in plakativer abgeschwächter Form. Nach dem Support oder der Moderation schreien, das ist hierbei der Schlüsselsatz.
Alles weitere allein dazu wird in späteren Folgen viele Seiten füllen müssen, denn hier liegt die wesentliche Chance für die Beeinflussung des Geschehens, also die Wahl zwischen friedvollem Dialog und Chaos.

  1. Wo bekomme ich Hilfe ? Auf keinen Fall vom Reisebüro, aber wo dann ? >>>

Das Abschweifen vom roten Faden des Themas in dieser Folge geht ein wenig auch auf das Konto meiner persönlichen Reisefreudigkeit jenseits von Kreuzfahrten. Codewort: La Gomera. Klappte zwar ohne Reisebüro, aber …

Weil die Frage der Inanspruchnahme dieser Institutionen sicherlich bei sehr vielen Menschen immer noch deutlich im Vordergrund steht, habe ich an dem Zustand ein paar Überlegungen festgemacht. Ausgehend von der Notwendigkeit, vor der Reise Fragen zu klären, mag ein nutzbares Reisebüro ebenso wie die Reederei sinnvoller Antwortgeber sein. Aber wir behandeln hier nun mal die vorhandenen Foren, die sog. Communities, die ja Menschen zusammenführen wollen. Also liegt nichts näher als nach Smartphone, Tablet oder PC zu greifen. Ohne weitere Mühen kann ich dort ganz einfach mein Anliegen vorbringen.

Und eben an der Stelle, wie „einfach“ nämlich Fragen in den Foren teilweise formuliert oder deformiert sind, hatte ich vorvergangene Woche abgebrochen.

  1. Frage oder Antwort – das ist hier die Frage! Von der Sachlichkeit zum Geschwafel und Gelaber >>>

Weil nun aber wahrhaftig keine Frage zu dumm ist, um nicht irgendwelche Ergebnisse zu zeitigen, wende ich mich in der fünften Folge den Kollateralschäden der eventuell – wenn nicht dummen – dann aber doch untauglichen Antworten zu.

Sehr ausgeprägt haben sich diese Phänomene besonders in der Ruhezeit der Schiffe während der Pandemie. Das Homeoffice mancher Arbeitnehmer wurde zum Schauplatz von getexteten Wortgefechten und Taktfeuern bei der Vergabe von Herzchen und anderen unsäglichen Icons für gute und böse Mitmenschen in den Communities. Dieses Schlachtfeld werden wir weiter im Blick behalten, denn aus Geschichte lernt der Mensch. Nein, nicht aus Geschichten, auch nicht aus Gesichtern, denn die sind ja anonym, oder besser unsichtbar. Fast immer.

Ich will mein um Rat bemühtes Publikum nicht verschrecken, doch muss ich es immerzu wiederholen. Hilfe irgendwo zu suchen ist nicht nur schwer. Es ist auch gefährlich. Keine Angst, es ist selten gefährlich für den neuen Frager, also für Sie. Dafür aber umso mehr für den Antwortgeber, wenn er einem anderen Schreiber nicht in den Kram passt.

Ich hab jetzt mal gerade die weibliche Form weggelassen, um es nicht zu kompliziert werden zu lassen. Verstehen Sie?

Also dann mal anders. Ich benutze ja nicht das vulgäre Wort „Zickenkrieg“. Ausserdem gäbe es meiner Ansicht nach eine ganze Menge „Zicker“ und das bezieht sich jetzt aber ausdrücklich nicht nur auf ein einziges Forum, sondern nimmt immer wieder mal gewaltige Dimensionen im gesamten Netz an.

Bei Netz fällt mir zum Abschluss noch etwas ein. Eigentlich wird ein Netz von einer Spinne gewebt. Nun gut, wenn dem nicht so ist, dann ist das ja auch so ein Fall wie mit dem „Zicker“… also … na ja. Nicht so wichtig.

Noch mehr Vorfreude:

Abschliessend möchte ich heute einige Vorankündigungen machen, die weitere wesentliche Bestandteile für den nach Rat und Hilfe Suchenden in der Social-Media-Welt beinhalten. Diese Thematiken werden hier detailliert behandelt werden, keine Sorge.
Die Foren tun sich alle schwer mit der Illustrierung, mit tabellarischen Übersichten und vor allem auch mit der bequemen Freigabe von Links auf verknüpfende Hinweise von Webseiten. Diese Unterstützung könnte manche Antwort bekräftigen und mit einer grösseren Übersichtlichkeit dazu beitragen, selbst besser sortiert und systematisch bei der Reiseplanung voranzukommen.

Der Bereich der Illustration wiederum beschränkt sich allerdings wesentlich auf die Foren vom Wasserurlaub und AIDA-Lounge, wobei die Letztere mit einer rein informatikbezogen sehr bemühten Menuführung und Oberfläche besonders auf Reisefotografie und begleitende Berichte setzt.
All diese Angebote können sehr nützlich sein und das Vorwissen beim Erarbeiten des Reisewunsches ergänzen. Es heisst ja so schön: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Doch leider mangelt es zu grossen Teilen an der Aussagekraft, Qualität und Ästhetik der Fotos und anderer Illustrationen. Also darf die oder der Suchende nicht zu grosse Hoffnungen in das farbige Bildermeer setzen. Bevor wir weiter in das Thema einsteigen … es ist Stoff für einige weiteren Folgen der nächsten Zeit. Reizthemen inbegriffen, die da lauten: Suchbegriffe, Schlagwort und Werweissnichtwas.

Spannend wird es dabei auch, da es so allerhand kleine und grössere „Schweinereien“ zu berichten gibt, die im Zusammenhang mit dem Ausgestalten der illustrierten Forenbereiche stattfinden.
Wenn auch oft recht herzlich, so führen doch Herzfluten auch mal zum Ertrinken; wenn Sie wissen, was ich meine.

Wenn nicht, dann bleibt nur die traurige Nachricht: Eine weitere Woche auf die Fortsetzung warten.


Oder am Anfang weiterlesen und immer schön der Reihe nach.


Es ist der 22. Mai 2022 – (Teil 7)

Mach Dir ein Bild von der farbigen Welt und gebe Dich mit Deinem Herzen hin.

Da ich ja aus aktuellem Anlass gern meine „Randbemerkungen“ in die wöchentlichen Beiträge einbaue, will ich auch heute diese Angewohnheit nicht unterlassen.

Ich hatte wohl in der vorletzten Folge die eigenen Zügel ein wenig zu locker gelassen und das Thema viel zu flappsig in folgendem Titel zusammengefasst.

Folge 5: Frage oder Antwort – das ist hier die Frage! Von der Sachlichkeit zum Geschwafel und Gelaber.

Nein, so geht das nicht. Prompt kommen Wortmeldungen aus naheliegenden Forenquellen, die mich noch überbieten wollen. Es ist wie auch oft in Wissenschaft und Politik – so auch im wahren ordinären Leben unserer Zeitgenossen. Bitte sage jetzt niemand, die Wortwahl von mir wäre antiquiert, sonst komme ich noch vom Thema weg.

Also, es wird einfach kräftig drauflosgepoltert, ohne bis zum Textende zu lesen oder weitergehend zu reflektieren. Warum nur? Ist doch klar, jede/r sucht danach, ob er/sie irgendwo vorkommt und erinnert sich an die kleinen und grösseren sündhaften Hinterlassenschaften in dem Forum oder der entsprechenden Community.

Ja, und dann entdecken sie etwas, das passen könnte. Sie fühlen sich angesprochen und sofort haben die Blitzmerker eine Antwort parat und schnoddern überstürzt und völlig unqualifiziert drauf los.

Liebe Leute, entspannt Euch. Die meisten der MitleserInnen werden das ganze Forentreiben ohnehin nicht auf sich beziehen, weil sie ja nicht gemeint sind. Aber den Polterern, auch der weiblichen Form, sage ich nur: Ihr seid nicht so wichtig, dass ich Euch hier einzeln vorführe.

Wo wäre ich denn da mit meinem Anspruch geblieben, eine allgemeingültige Erscheinungsweise zu untersuchen. Da kann es nie um die paar Ausnahmeerscheinungen gehen, auch wenn diese zur Illustrierung dessen, was so alles möglich ist, ganz gut taugen und einfach nur unterhaltsam sind. Aber da sie ja sonst nichts Wesentliches taugen, sind sie auch kein Stoff für mehr Geschichten.

Der Zweifler und neu dazugekommene und interessierte Mensch ist doch hier im Mittelpunkt. Diesen Menschen will ich einen nützlichen Überblick verschaffen, darüber was so alles zu erwarten sein könnte, wenn sie Nutzer oder User (schon wieder englisch) eines Kreuzfahrtforums oder einer Community werden wollen. Nada más y nada menos.

Damit nun meine Vorbemerkung langsam dem Ende zugehen kann, noch ein letzter Dank an die aktuellen Vorgänge in den Foren, die mich trotz der Ausrutscher leichtsinniger Nutzer stark beflügeln, die Vergangenheit nicht aus dem Blick zu verlieren.

Los geht’s.


Mach Dir ein Bild von der farbigen Welt und gebe Dich mit Deinem Herz hin.

Sechs wesentliche Säulen der Kreuzfahrt-Forenwelt sind bereits angesprochen worden. Dazu kommt ein Phänomen, das bereits im Titelbild meines Geschichtsbuches genannt ist und uns seit Jahren weiterhin begleitet und zunehmend beschäftigen wird. Wir stehen ja erst am Anfang der fachlichen Aufarbeitung. Es ist das Phänomen „Medikamentenvergiftung“.
Ich möchte nicht den verharmlosenden Begriff für eine Variante, die altbekannte Reisetablette, in meinen Ausarbeitungen verwenden, denn die Sache ist zu ernst. Entscheidend ist und bleibt nur, dass die hier versammelten Leser bei der Nutzung von Social Media-Derivaten in der Kreuzfahrt schlicht und einfach auf die realen Gefahren vorbereitet werden können. Auch dieses ist wieder ein weites Feld der späteren Auseinandersetzung in diesem Geschichtsbuch. Und somit vermeiden wir alle überflüssigen Bauchschmerzen.

Doch beginnen werden wir mit, … na ? … „Ein Kessel Buntes“. Ach, ich glaube, das passt nicht so ganz als Einstiegstitel oder Schlagwort. Also, starten werden wir mit der Illustration in Kreuzfahrtforen.

Gerade gestern abend hatte ich Langeweile vor dem Bildschirm. Ich sag jetzt nicht, was da gerade in Schriftform abging, ich war ja auf der Suche nach Fotografien. Jedenfalls erblickte ich in einem der Foren einen neuen Reisebericht mit angehängten oder zwischengepackten Texten.
Nicht gerade komfortabel, was die Betreiber des Forums den Usern da zur Verfügung stellen, aber eben schlicht und einfach. Die Bilder sind zu erkennen und der Text ist sowieso lesbar. Und wenn man damit vertrauter wird, ist nur noch entscheidend, ob dieses Angebot überhaupt von einer relevanten Zahl von Mitgliedern genutzt wird.
Da gibt es, das sollten meine Leser auch wissen, ästhetisch nettere Fotomomente-Communities, die, wenn auch bequem bedienbar, doch allein von der Informatik her, in den Kinderschuhen stecken geblieben sind.

Nun ich bin ja dabei, die schlichteste Form vorzustellen und da geht es nur um Bildaussage und Textinhalte. Da muss das Drumherum nicht stimmen.

Grundfrage zur Beurteilung von Foto-Galerien jeglicher Art ist selbstverständlich, ob Kriterien für Qualität in formalen, inhaltlicher, ästhetischer und kreativer Hinsicht ein Rolle spielen sollen. Die weltweite Bilderflut hat sicherlich eine hervorgehobene Bedeutung, seitdem die Handy-Generationen für den eigenen Urlaub ihren Stellenwert für ihre private Selbstdarstellung genutzt haben.

Wenn sie damit nichts am Hut haben, meiden sie besser diese Foren, ob kreuzfahrtbezogen oder nicht. Wenn sie aber gern der nahen oder fernen Umgebung ihre Eindrücke übermitteln wollen und dabei auch noch auf ein faires Feedback durch zumindest anerkennende Smilys, Herzen oder „Gefällt mir“-Daumen hoffen, sollten sie eine robuste Natur besitzen. Auch in diesem Bereich schlummern die Nebenwirkungen der Social Media, die mit der oben angedeuteten Medikamentenvergiftung im Zusammenhang stehen.
Ich weiss, das Ganze geht auch verständlicher. Also dann bis zur Folge 27, 43 oder 99.

Dass es auch anders geht, zeigte mir nur ein Forum. Es war naheliegenderweise jenes, dass auch auf Textebene inhaltlich als empfehlenswert eingestuft werden kann.
Die Klickraten für „Liebesbekundungen“ gehen zwar bei den üblichen Highligt-Themen mit ausufernden Licht- und Farbgestaltungen stark nach oben, aber es lässt sich dennoch eine realistische Würdigung der Fotos ablesen.

Die Kommentare enthalten ähnlich wie bei Foren, die sich umfangreicher mit Fotografie befassen, eine Menge belangloser Lobeshymnen, die selten konkret auf das Foto bezogen sind, dennoch werden die Fotos ausgewogen und ehrlicher behandelt. Das hängt aber auch immer mit der Tatsache zusammen, dass sie im geringeren Umfang in das geschriebene Forengeschehen eingebunden sind.

Ist das unverständlich ? Kommt also dann auch später in Folge 27, 46 oder 99.

Geht es nicht um bebilderte Schönheit und Reiseziele, dann hat die Fotografie bei ausschliesslicher Verwendung zur Klärung von Fragen und Beschreibung von Sachinhalten einen sinnvollen Platz gefunden. Das ist aber auch nur dann der Fall, wenn sie bezogen auf Bedienungsfreundlichkeit der Oberfläche geeignet ist, um auf die gleichzeitige Handhabung zusammen mit dem Fragen-Thread aufzubauen.

Versucht allerdings ein Forum, die Fotos einerseits in durchstrukturierten Reiseberichten mit begleitendem Text darzustellen und sie in aktuell sortierter Abfolge versehen mit weiteren Auswahlfiltern anzubieten, dann sieht die Sache schon viel komplizierter aus. Das ist nicht nur der Fall, wenn Suchbegriffe, also sogenannte Schlagworte mit ins Spiel kommen.

Wenn sie also das Forum wählen möchten, dass ihnen nicht nur schriftliche Antworten bietet, sondern auch umfangreiche visuelle Genüsse offeriert, die sie ebenfalls mit ihren Bildern bereichern können, dann sollten sie sich vorher gut überlegen, wo das Richtige für sie ist.

Damit meine Leser sich jetzt von diesem anstrengenden Schreibkram erholen und entspannen können, entführe ich sie jetzt mal in die Strassenbahn von Lissabon – in Bild und Ton, bewegt und bewegend.

Oder ? … Nicht doch lieber den Blick auf ein schönes Kreuzfahrtschiff geniessen ?

Denn DAAAS bieten all diese Foren nicht vernünftig an.




… wird es immer dann gehen, wenn ich neue Beiträge unten anfüge. Knöpfchen drücken und an die richtige Stelle springen.


Oder am Anfang weiterlesen und immer schön der Reihe nach.


Es ist der 29. Mai 2022 – (Teil 8)

Ein Exkurs zwischen Champions League und Besteckständern

»Du stellst erst drei negative Fragen. Da weißt du schon, dass du aus Deutschland kommst.«

Toni Kroos nach seinem Championsleage-Gewinn an einen TV-Reporter gerichtet.


Diesmal brauche ich wohl keine „Randbemerkungen“ in meinen wöchentlichen Beitrag einbauen, denn heute habe ich mal einen Exkurs vorbereitet, der irgendwie ganz innig zum Leitthema meines Geschichtsbuches gehört.

Liebe Leserinnen und Leser, die sie sicher wieder eindeutige Hinweise auf Sinn und Unsinn von Kreuzfahrtforen erwarten und die eine oder andere gute Anregung haben möchten, um ebenso gut vorbereitet zu sein, wenn sie ihre nächste oder auch erste Kreuzfahrt planen wollen. Auch Ihnen kann mein Beitrag nützen, denn jeglicher Nebenaspekt, der dennoch den Kern des Hauptanliegens trifft, kann zur Erhellung des Hintergrundes beitragen.

Klingt so unheimlich abstrakt, finden Sie. Ich auch … darum lege ich jetzt los.

Tooor.

Nein, zu schnell gefolgert. Ich behandele hier nicht den gestrigen Champions Leage-Finalsieg der Königlichen aus Madrid. Mir geht es um verschiedene Varianten von Champions. Die einen sind es schon längst, aber einige Zeitgenossen und -innen wollen es nicht wahrhaben. Die anderen sind es gestern geworden und irgendein dahergelaufener Fernsehreporter belästigt den deutschen Vertreter der Champions, obwohl er eigentlich was anderes zu fragen hätte. Dazu fehlte ihm nur die Kompetenz und seriöse moralische Grundhaltung.

Also, wie ich sagte: die Einen und auch die Anderen gibt es.
Verbindendes Element dieser beiden Varianten ist der respektlose Umgang mit diesen Champions, der von, sagen wir mal, ungehobelten oder unqualifizierten Personen, praktiziert wird, die auf deutschem Staatsgebiet tätig sind.

Statt den Gewinnern die verdiente Anerkennung zu zollen und ihnen kurze Stichwortfragen mit der Möglichkeit zu ausreichender Selbstdarstellung zu bieten, haben sie aus ihrem armen Notizbüchlein Fragen parat, die gerade überhaupt nicht dort hingehören, wo Sieger stehen.

Sie selbst haben aber nichts zu bieten und giften aus der hinteren Reihe des Forums, ähhh halt nein, des Stadions, obwohl sie besser schweigen sollten. Ja, so traf es sich gestern zu bei dem Interview mit dem armen Toni Kroos.

Vertrackter wird die Sache noch, wenn man berücksichtigen muss, dass sie sich etwa den anderen Deutschen, eben den Verlierer als Sieger wünschten. Für den Fall hatten sie bestimmt schon Lobeshymnen und sonstige Tiraden vorgesehen. Die kamen nun leider nicht zum Zuge.
Aber der gute Kloppo hatte mit seinen Reds eben nicht gewonnen. Und Toni Kroos war irgendwie unpassenderweise schon wieder erfolgreich und dazu ist er auch noch unbequem. Scheiss-Spiel … für den Reporter.

Ach ja. Und was soll das mit anderen Varianten von Champions zu tun haben, werden sie jetzt fragen. Na, ist doch klar …

Ein paar Stichworte:
Besteckständer für die Reisetablette und grosser Zuspruch für mein Geschichtsbuch. Sagt das denn nicht bereits Alles?

Und jetzt schliesse ich lieber diesen Beitrag um Sie nicht unnötig zu langweilen. Kommende Woche geht es weiter. Ich weiss doch ganz genau, wo die Neugierde bei einem kleinen Teil meines Publikums angesiedelt ist.

Und entschuldigen Sie bitte, dass manchmal Ihr Anliegen zu kurz kommt. Dazu eine spannende Neuigkeit. Wir planen gegenwärtig, bei dem Betreiber der Web-Strukturen „WordPress“ einen Service in Anspruch zu nehmen, der es uns ermöglicht, die Spezialangebote in Teilen unseres Web kostenpflichtig abrufen zu lassen.

Keine Angst, die allgemeinen Kreuzfahrtforen-Infos kommen weiterhin kostenlos zu Ihnen nach Hause – ist doch klar. Jedoch die traurige Aufarbeitung der Vergangenheit und Gegenwart der einschlägigen, hier bereits angedeuteten Community-Praktiken, die wollen wir in den kostenpflichtigen Hintergrund verbannen.


Da die Nachfrage leider sehr gross ist, denken wir, dass die Einnahmen aus diesem Themenbereich des Geschichtsbuches einem sinnvollen kulturellen und gesellschaftspolitisch wertvollen Projekt zufliessen sollten. Das wäre für uns die einzige Option, wenn klar ist, daß auf diesem Weg die Einnahmen Sinn machen und einen guten Zweck verfolgen.


Hier noch ein kleines Sahnehäubchen. Ich hatte schon lange versprochen, auf die Entwicklungen nach dem Vulkanausbruch von La Palma ausführlicher einzugehen. Wird gemacht.

Die offiziellen Stellen auf der „Isla bonita“ haben trotz zeitweise auftretender erhöhter CO2-Belastungen aus dem jungen Vulkanboden erste regelmässige Exkursionen zum Kraterrand erlaubt und für die nächsten Wochen bereits vorgesehen.
Kleingruppen können unter fachkundiger Führung mehrstündige Wanderungen zur oberen Zone des Kraterrandes auf definierten Wegen des jungen Ascheuntergrundes und nach einem strengen Protokoll durchführen.

In Kürze werden wir dabei sein, Termin ist schon bestätigt.

Der Reisebericht erscheint dann exklusiv hier in unserem Web.

Sólo tenemos una vida.

¡Vive La Palma y comparte tus experiencias!

… wird es immer dann gehen, wenn ich neue Beiträge unten anfüge. Knöpfchen drücken und an die richtige Stelle springen.


Mein Geschichtsbuch 1 bis 19

NEU: 26.03.2023 !!! Aktuell: Neue Vorkommnisse in der AIDA-Lounge am 11. Dezember 2022 NEUE FOLGE Nr. 19 (Immer an dieser Stelle) – Soziale Netzwerke – Hilflose Berater bei ihren Urlaubsfragen. Von „Reisetabletten“ und anderen Giften. Sie wollen eine Kreuzfahrt machen und haben Erklärungsbedarf bei Einzelheiten? Oder sind sie schon eine alte Häsin oder ein alter…

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Was bisher geschah …

NOBELPREISVERDÄCHTIG

Bald ist es soweit

Von „Reisetabletten“ und anderen Giften.

Mitten im Ozean …

… von den Glücklichen Inseln

Heute ist der 1. April.

Nein, den überlassen wir anderen Menschen, die Scherze machen wollen.

Humorvoll wird es hier auch werden, aber doch heute noch nicht.

Nur Geduld …


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